Immer wenn ich mit meinem Stoffhund (im Arm oder auf dem Kopf) durchs Haus laufe, fragt meine Mutter mich, ob alles in Ordnung ist oder ob es mir nicht gut geht.
Es ist ja nicht so, als würde ich ihn mit in die Uni nehmen. (Versteht mich nicht falsch: nicht weil ich mich schämen würde, sondern aus dem gleichen Grund warum ich meinen B.A.P Rucksack nur selten verwende: ich will nicht, dass er dreckig wird! Er hasst baden! [Jaja...ich hasse wenn er gebadet wird. 'Aber Benny'-und so]) Ist es nicht vollkommen normal mit fast 20 Jahren seinen Stoffhund an seinem Leben teilhaben zu lassen? Er hat auch Gefühle (und ich hab Angst, dass er mich im Schlaf erstickt wenn ich ihn vergesse)
Ich denke ich habe durchaus eine Schwäche für den Namen 'Nico'...
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